Donnerstag, 29. Dezember 2011

am ende der strasse ...

Bereits bei der Planung in der Schweiz war uns schnell klar geworden, dass wir zwischen Santiago und Villarrica aufgrund der Strecke (ca. 900 km) einen Zwischenstopp einlegen wollten. Genau bei dieser Streckenplanung ist uns aber auch aufgefallen, dass beim Einsatz der bekannten Routenplaner im Internet Vorsicht geboten ist. So berechnet beispielsweise Google-Maps für eine Strecke in Chile gut und gerne eine doppelt so lange Fahrzeit wie bing von Microsoft für die identische Strecke. Dazu gesellen sich massive Schwierigkeiten oder besser massive Fehler dieser Routenplaner bei der Berechnung von Routen mit Grenzübertritt. Wer will schon einen Umweg über Santiago machen, wenn er von Puerto Montt in Chile nach Bariloche in Argentinien will? Für die Planung schien es uns aber doch ziemlich wichtig, für eine bestimmte Strecke abschätzen zu können, ob uns nun 5 oder 10 Stunden am Steuer erwarten. Relativ verlässliche Resultate erhileten wir dann nach dem Download der aktuellen (aber kostenpflichtigen) Karten von Südamerika auf unser Garmin-GPS, welches wir wegen dem Geocaching so oder so mit nach Chile nehmen :-)

Nun aber züruck zur ersten Etappe. Irgendwo in einem Reisefüher hatte Stephan gelesen, dass das kleine Dorf Buchupureo an der Pazifikküste ganz schmuck sei und darüber hinaus über schöne Strände verfügen soll. Dass unser GPS den Ort Buchupureo nicht gefunden hat, erstaunte und nicht weiter. Als Ziel tat es auch eine Stadt namens Cauquenes, was sich dann aber auch als Kaff herausstellte.

Wie diese Geschichte weiter geht, könnt ihr in Kürze lesen. Für heute habe ich genug geschrieben und die Zeit im Internetcafe läuft ab... Bis bald.

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